K-Taping
Auch die Taping-Methode basiert auf einer Entwicklung fernöstlicher Therapiestrategien nach den Prinzipien der Kinesiologie.
Das Tape ist ein elastisches, selbstklebendes, therapeutisches Tape aus einem textilen Material (Latexfrei). Unter Anwendung spezieller Techniken wird es auf die Haut aufgebracht.
Dabei ist ein maximales funktionelles Bewegungsmaß gewährleistet, denn nur zusammen mit einem Muskeltraining kann sich die Wirkung voll entfalten.
Anwendungsbereiche:
- nach Knie-OP
- Schulterbeschwerden
- Rücken- und HWS-Beschwerden
- Narben
- Muskel- und Sehnenbeschwerden
- Lymphabflussstörungen
- Prävention diverser Beschwerden
Wirkung:
- Positive Veränderung der Muskelaktivität und Muskelspannung
- Unterstützung der Gelenkfunktion
- Aktivierung des endogenen analgetischen Systems (Schmerzreduktion)
- Entlastung des Gewebes nach Schädigung
Bei der Anlage:
- sollte die Haut trocken, sauber und fettfrei sein
- sollte bei starker Behaarung rasiert werden
Bei dem kinesiologischen Taping handelt es sich um eine so genannte Individuelle Gesundheitsleistung (IGeL) und wird mit 20 Euro berechnet.
Tragedauer bis zu sieben Tage.